Dienstag, 28. August 2012

Und das Glück geht weiter...

Zumindest, wenn es nach den Drops bei Diablo 3 geht: Natalayas Blutige Fußspuren. Immerhin das Maximum auf Geschicklichkeit, wenn man das Zufalls-Attribut nicht hinzu nimmt (Battle.net-Item). Eigentlich ist alles in der oberen Grenze, von daher möchte ich mich nicht beklagen. Ich bin nur immer wieder erstaunt wie viele von solchen Gegenständen im Diablo 3 Auktionshaus zu finden sind. Es müssen sehr viele Leute sehr viel spielen und dann noch soetwas finden und gleich verkaufen. Ob sie nun dadurch Geld machen oder aus dem verdienten Geld neue Gegenstände kaufen damit ihr Charakter besser wird, das bleibt wohl immer ein Rätzel.

Achso, als kleiner Beweis für den verkauften Gegenstand aus dem letzen Eintrag: Link.

Dass man neben nun Pokern (z.B. über Pokerstrategy ) online auch mit Items verkaufen Geld verdienen kann, ist ja schon bekannt. Beim Pokern verliert es eigentlich eine andere Person, beim Verkaufen von Gegenständen macht derjenige es jedoch bewusst und erhällt zuerst den Gegenstand und dann den Spaß. Beim Pokern ist es wohl erst der Spaß beim Spielen, gefolgt von Ärgerniss beim Verlieren bzw. Freude beim Gewinnen.
Was mich jedoch immer wieder erstaunt ist die Frage: Wer kauft sich virtuelle Gegenstände? Ich denke, es sind häufig sogar Unterhändler, die sie dann für teuer weiter verkaufen oder eben doch Leute, die Geld in ihr Hobby stecken. Aber das machen wir im Grunde alle und jeder nach seinem Budget. Manche geben eben 1.000€ für ein neues Fahrrad aus, andere kaufen sich daraus Gegenstände und wieder andere genießen einfach einen schönen Kaffee in der Bar. Im Grunde zählt nur, dass es einem Spaß macht. Der Rest sollte halbwegs egal sein :).